Familienzentrum tam.

Ein denkmalgeschütztes Schulgebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts inmitten des Kreuzberger Kiezes. Ursprünglich erdacht vom Stadtbaurat Adolf Gerstenberg. Heute jedoch ohne das ursprüngliche Vorderhaus. Mit einer neuen Nutzung als Ort für das interkulturelle Familienzentrum tam. Die Idee: ein offenes Haus für Familien und Bewohner des angrenzenden Sozialraums. Für sämtliche Kulturen und deren Kinder. Und nun ergänzt durch einen offenen, bunten und vielfältig gelebten Garten. Mit klarer Formensprache und in struktureller Anlehnung an die Symmetrie und Farbigkeit des historischen Baus. Mit einem zentralen Hauptweg als Spielstraße sowie einladende Geste. Und flankierenden Spiel und Bewegungszonen. Aber vor allem: Ein Garten der Begegnung und Verständigung.